Neu eingetroffen: Drehbohrgerät GEAX EK60

April 2024 – Ein fabrikneues Drehbohrgerät GEAX EK60 wurde heute direkt aus Italien angeliefert und verstärkt zukünftig unseren Mietpark. Die EK60 gehört mit 21 Tonnen Transportgewicht eher zur Kompaktklasse unter den Drehbohrgeräten und ist hervorragend für den Einsatz auf Baustellen mit beengten Platzangebot geeignet.

Neues Drehbohrgerät im Mietpark der NSTT GmbH: GEAX EK110

Januar 2024 – Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass wir unseren Mietpark um eine weitere hochmoderne Maschine erweitert haben: die GEAX EK110. Dieses kompakte, leistungsstarke Drehbohrgerät ist eine ideale Ergänzung für unseren Mietpark und bietet unseren Kunden noch mehr Möglichkeiten im Bereich Spezialtiefbau.

Rückblick: NSTT GmbH feiert Oktoberfest

Am 7. Oktober öffnete die NSTT GmbH ihre Tore für ein besonderes Ereignis: Unser jährliches Oktoberfest, ein Tag der offenen Tür für unser Team mit Familie, unsere Partner und Kunden. Bei strahlendem Sonnenschein, leckerem Essen und frisch gezapftem Bier konnten die Gäste einen wunderbaren Nachmittag genießen.

Übergabe der Tescar CF 4 an Firma Koop

Auf dem Bild (von links nach rechts): Frank Wolf NSTT; Antonello Verdolini Fa Tonti Trading/Tescar; Geschäftsführer der NSTT GmbH Hubert Neuf; Gianluca Petraccini, Service Techniker der Firma Tonti Trading/Tescar;  T.A.G. Bosch von der Firma Koop Wasserbau; Mart Hampsink von der Firma Koop und Michele Tonti, Techniker von der Firma Tonti Trading/Tescar.

Stützwände für Eisenbahnbrücke in Niederahr

Mit dem Kleinbohrgerät TES CAR CF 6 werden 16 m tiefe Bohrpfahlwände gebohrt, die später mit Beton aufgefüllt als Stüztwand für die Eisenbahnbrücke dienen werden. Der Durchmesser einer der drei Stützwände beträgt 11 m.

Nachtbaustelle Kirch-Göns

In Kirch-Göns finden mit der Tes Car CF6 Lärmschutzgründungen im Gleisbereich statt.Auf der Nachtbaustelle werden am Gleisbett ø 600 mm Pfahlbohrarbeiten vorgenommen.

RG 14T bei Pressarbeiten

In Großostheim wurde das Mäklergerät RG 14T für Pressarbeiten eingesetzt. Ziel war bei den Kanalsanierungsarbeiten die Spundwände (6,5 m) vibrationsfrei in den Boden einzupressen.